Allgemein
Die Umschulung im Bereich Digitalisierungsmanagement orientiert sich an der bundeseinheitlichen Ausbildungsverordnung und dem Rahmenlehrplan des Berufsbildes. Du wirst praxisnah in einer Übungsfirma arbeiten, um ein tiefes Verständnis für betriebliche ZusLehrinhalte Digitalisierungsmanagement:
- Lern- und Arbeitstechniken
- IT-Kompetenzbildung
- Wirtschafts- und Sozialkunde
Kernqualifikation IT-Berufe:
- Arbeitsplätze nach Kundenwunsch ausstatten
- Clients in Netzwerke einbinden
- Schutzbedarfsanalyse im eigenen Arbeitsbereich durchführen
- Software zur Verwaltung von Daten anpassen
- Serviceanfragen bearbeiten
- Softwareprojekte durchführen
- Beschaffungsprozesse durchführen
Berufsspezifisch:
- Wertschöpfungsprozesse erfolgsorientiert steuern und preispolitische
- Maßnahmen ableiten
- Informationen und Daten aufbereiten
- Unternehmen digital weiterentwickeln
- Bewerbungstraining
Im Rahmen der Umschulung im Bereich Digitalisierungsmanagement werden die Teilnehmer*innen in verschiedenen relevanten Bereichen ausgebildet. Zu Beginn wird eine fundierte Grundlage in Lern- und Arbeitstechniken, IT-Kompetenz sowie Wirtschafts- und Sozialkunde vermittelt.
Die Kernqualifikation umfasst die Fähigkeit, Arbeitsplätze nach spezifischen Kundenanforderungen auszustatten und Clients in Netzwerke zu integrieren. Die Teilnehmer*innen lernen, Schutzbedarfsanalysen durchzuführen und Software zur Datenverwaltung anzupassen. Des Weiteren werden sie befähigt, Serviceanfragen zu bearbeiten, Softwareprojekte durchzuführen und Beschaffungsprozesse zu optimieren.
Im berufsspezifischen Teil werden die Teilnehmer*innen in der Steuerung von Wertschöpfungsprozessen geschult und lernen, preispolitische Maßnahmen abzuleiten. Sie erwerben die Kompetenz, Informationen und Daten effizient aufzubereiten und Unternehmen in ihrer digitalen Weiterentwicklung zu unterstützen. Zudem werden sie auf den Arbeitsmarkt vorbereitet, indem sie Bewerbungstraining erhalten, um ihre Chancen auf eine erfolgreiche berufliche Integration zu steigern.