Allgemein

Die Umschulung im Bereich Digitalisierungsmanagement orientiert sich an der bundeseinheitlichen Ausbildungsverordnung und dem Rahmenlehrplan des Berufsbildes. Du wirst praxisnah in einer Übungsfirma arbeiten, um ein tiefes Verständnis für betriebliche Zusammenhänge und Prozesse zu entwickeln. In einem Betriebspraktikum kannst Du Deine neu erworbenen Kenntnisse direkt in der beruflichen Praxis anwenden und weiter vertiefen. Am Ende der Umschulung legst Du die IHK-Prüfung in diesem anerkannten Ausbildungsberuf ab.

Die Lehrinhalte umfassen zunächst die Grundlagen in Lern- und Arbeitstechniken, IT-Kompetenzbildung und Wirtschafts- sowie Sozialkunde. In der Kernqualifikation für IT-Berufe erlernst Du, Arbeitsplätze nach den Anforderungen von Kunden auszustatten, Clients in Netzwerke zu integrieren und Schutzbedarfsanalysen im eigenen Arbeitsbereich durchzuführen. Du wirst mit der Anpassung von Software zur Datenverwaltung vertraut gemacht, Serviceanfragen bearbeiten und Softwareprojekte umsetzen.

Im berufsspezifischen Teil lernst Du, wie Du Wertschöpfungsprozesse effektiv steuern und preispolitische Maßnahmen ableiten kannst. Du wirst darin geschult, Informationen und Daten zu analysieren und aufzubereiten, um Unternehmen digital weiterzuentwickeln. Zudem umfasst der Lehrgang auch Bewerbungstraining, damit Du Dich optimal auf den Einstieg in den Arbeitsmarkt vorbereiten kannst.

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