Allgemein
Ein Geschäft mit einem Handelspartner platzte, weil ich - obwohl in meiner Umwelt seriös und gut aufgestellt - für den Verhandler nicht vertrauenswürdig schien.
Ein Teammeeting überschattete den weiteren Projektverlauf, und aus gleichberechtigten Partnern wurde ein Ringen um die Vorherrschaft im Projekt.
Ein neuer Kollege polarisiert plötzlich die ganze Abteilung und ist sich dessen nicht einmal bewusst.
Das sind drei von vielen verschiedenen Situationen im beruflichen Alltag, in denen man sich wünschte, man hätte diese interkulturelle Kompetenz, von der behauptet wird, dass man mit ihr solche Probleme löst oder gar nicht entstehen lässt.
Geht es Ihnen auch so? Sind Sie vorbereitet auf die nächsten interkulturellen Begegnungen? Würden Sie auch schon von interkultureller Herausforderung reden, wenn Sie eine Begegnung zwischen einem Young Urban Professional aus einer süddeutschen Großstadt und einem norddeutschen ländlichen Handwerker über 60 sprechen? Ab wann sind die Kulturdimensionen eigentlich beachtenswert und welche Chancen und Risiken bringen sie mit?