Allgemein

Der Bedarf an fachgerechter, geförderter Energieberatung wächst und erfordert professionelles Know-how. Energieberater betrachten vor allem die technischen und wirtschaftlichen Eigenschaften von Heizung, Dämmung, Lüftung, Klima- und Sanitäranlagen, um Optimierungsmöglichkeiten abzuleiten.

Die Qualifizierung endet im ersten Teil mit der Erstellung eines Energieberaterberichts an einem Objekt. Im zweiten Teil der Maßnahme beschäftigen Sie sich mit der Durchführung sachkundiger Baubetreuung, Bauüberwachung und Qualitätssicherung im Rahmen von energetischer Sanierung an Gebäuden und haustechnischen Anlagen.

Mit dieser Weiterbildung erlangen Sie die Zusatzqualifikation laut Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) für eine Tätigkeit als Energieberater für Wohngebäude. Zusammen mit der nötigen Grundqualifikation, die Sie schon mitbringen, haben Sie die Möglichkeit, sowohl förderfähig zu sein als auch Energieausweise im Rahmen der Bundesförderung für Energieberatung für Wohngebäude ausstellen zu können.

Desweiteren besteht die Chance, sich als Energieeffizienzexperte für das Förderprogramm Bundesförderung für effiziente Gebäude – Wohngebäude listen zu lassen sowie Energieausweise gemäß §88 GEG ausstellen zu dürfen.

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